Partnerstory
#GemeinsamMobil für Duisburg
und den Niederrhein

Duisburg und der Niederrhein zählen zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten für die Mobilität im Rheinland und Ruhrgebiet. Bauprojekte und Sanierungen stehen unter anderem für die A40, die A59 und das Kreuz Kaiserberg sowie den Ruhrorter Brückenzug an. Die Planungen für diese Projekte sollen bis 2022 abgeschlossen oder soweit vorbereitet sein, dass die Realisierung unmittelbar danach erfolgen kann. Bis 2026 sollen die neue A40-Brücke und das Kreuz Kaiserberg stehen, bis 2029 ist die Fertigstellung der ausgebauten A59 samt Berliner Brücke geplant.
Gemeinsam mit rund 60 Unternehmern, Verbänden und öffentlichen Einrichtungen sowie dem DGB Niederrhein hat die Niederrheinische IHK Anfang 2019 das Bündnis „#GemeinsamMobil für Duisburg und den Niederrhein“ gegründet. Vor dem Hintergrund der großen anstehenden Infrastrukturprojekte in der Region setzt sich das Bündnis dafür ein, dass die Unternehmen, Pendler und Anwohner in der Region trotz der umfangreichen Baumaßnahmen mobil bleiben. Gemeinsam mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen macht es sich stark für die schnelle und reibungslose Realisierung der Bauvorhaben. Dazu zählen, für ein optimales Baustellenmanagement zu sorgen und für mehr Verständnis für den Ablauf der Bauprojekte zu werben.
Burkhard Landers,
Präsident der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer
Unter dem Dach #GemeinsamMobil für Duisburg und den Niederrhein wird es verschiedene Aktionen und Maßnahmen geben, mit denen die Partner um Verständnis und Akzeptanz für die Entwicklung der Infrastruktur werben. Zunächst steht der geplante Neubau der A40-Rheinbrücke im Mittelpunkt. Ende 2018 ist der Planfeststellungsbeschluss – nur ein Jahr nach Einreichung der Unterlagen – unterzeichnet worden.